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Preise und Hinweise zum Lektorat

 

  

Meine Honorare bewegen sich im Mittelfeld der marktüblichen Empfehlungen der Branchenverbände. Ein Freiberufler kann nur etwa die Hälfte der geleisteten Arbeitszeit tatsächlich berechnen und muss zudem alle betrieblichen Kosten selber tragen. Um Ihnen eine verlässliche und transparente Kalkulationsgrundlage zu ermöglichen, arbeite ich auf der Basis einer Normseite: 1 Normseite (NS) = 1.600 Zeichen inkl. Leerzeichen


Ich habe verschiedene Paketpreise für Sie im Angebot. Ein Berechnungsbeispiel sowie weitere Hinweise finden Sie unterhalb der Preisliste. Wenn Sie andere Zusammenstellungen wünschen, sprechen Sie mich an. Geht nicht, gibt’s nicht :-)


Sie erhalten ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes, unverbindliches Angebot mit konkreten Terminzusagen.


Jedes mir zur Verfügung gestellte Manuskript wird streng vertraulich behandelt und das Urheberrecht gewahrt.


Anfragen per E-Mail oder Telefon: >>>

Preisliste 

Dienstleistungen P.S.-Lektorat 

Bezugs-
größen

Preise

Probe-Lektorat 

2–3 NS

kostenlos

Klassisches Lektorat: Satzbau, Stil, Ausdruck, Logik, Lesefluss, Redundanz, Plot

(per Nachverfolgungs- und Kommentarfunktion, nach Aufwand, Ausgabe: Word-Datei)

pro NS

ab 5

Korrektorat: Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung 
(nach Aufwand, Ausgabe: Word-Datei)

pro NS

ab 3

Fachkorrektorat und/oder Korrektorat in PDF (nach Aufwand)

pro NS

ab 4

Buchsatz: Formatierung, Layout, Typografie, Umbruch, Glyphenskalierung
(per InDesign, nach Aufwand, Ausgabe: druckfertiges PDF)

 pro NS 

ab 3

Angebot Paket 1: Lektorat + Korrektorat 

(nach Aufwand, Ausgabe: Word-Datei)

pro NS

ab 7

Angebot Paket 2: Lektorat + Buchsatz 

(nach Aufwand, Ausgabe: druckfertiges PDF)

pro NS

ab 7

Angebot Paket 3: Korrektorat + Buchsatz 

(nach Aufwand, Ausgabe: druckfertiges PDF)

pro NS

ab 5

Angebot Paket 4: Lektorat + Korrektorat + Buchsatz 

(nach Aufwand, Ausgabe: druckfertiges PDF)

pro NS

ab 1o

Bild-/Grafik-Einbindung in den Buchsatz (ohne Bild-Bearbeitung) 

pro Bild

19

Bild-Bearbeitung (per Photoshop, Druckreife)

pro Bild

29

Covererstellung: Paperback (inkl. zwei Entwürfe, nach Aufwand, Ausgabe: druckfertiges PDF)

pro Titel

ab 299

Veröffentlichung Ihres Buches (bei epubli, BoD, Amazon oder anderem Anbieter, Accounteinrichtung + Upload Ihrer Dateien + Durchführung der Veröffentlichung)

pro Titel

349


Berechnungsbeispiel für einen Roman in Taschenbuchgröße mit ca. 180–200 Buchseiten*:

245.350 Zeichen inkl. Leerzeichen geteilt durch 1.600 = 153 Normseiten 

Kosten für ein Lektorat bei einem Honorar von 5 €/NS: 153 x 5 = 765 € 

Für nur 2 € pro NS mehr erhalten Sie zusätzlich im Angebot Paket 2 einen professionellen Buchsatz inkl. druckfähigem PDF.

* Nach dem Buchsatz eines Manuskriptes können sich mehr Buchseiten als Normseiten ergeben, da ein übliches Taschenbuchformat bzgl. Schriftart, Schriftgröße, Seitenrändern und Kapitelgestaltung weniger Text pro Buchseite enthält, als eine Normseite umfasst.



»Man sollte auch zwischen den Zeilen auf einen guten Stil achten.«
Alexander Eilers

Ablauf



  • Textbearbeitungen erfolgen mittels Nachverfolgungs- und Kommentarfunktion in MS Word. Sie erhalten nach Abstimmung und Freigabe eine Doc-Datei.
  • Der Buchsatz wird in Adobe-InDesign und das Cover in Adobe-Photoshop gefertigt. Sie erhalten nach Abstimmung und Freigabe jeweils ein druckfähiges PDF (Innenteil- und Coverdatei) für die Veröffentlichung Ihres Buches.


 »Die besten Bücher sind die, von denen jeder Leser meint, er hätte sie selbst machen können.«

Blaise Pascal

Hinweise



Der Aufwand bei der Textbearbeitung kann variieren zwischen wenigen bis umfangreichen Korrekturen bzgl. Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Tippfehlern (Korrektorat, Korrekturlesen) sowie sanften oder starken Eingriffen – je nach Genre – bzgl. Satzbau, Stil, Ausdruck, Logik, Lesefluss, Sinn- und Wortwiederholungen, Plot/Handlungsablauf (Klassisches Lektorat). 

Eine Kombination von Lektorat und Korrektorat in einem Durchgang ist möglich, jedoch vom Zustand des Manuskriptes abhängig. Die Bearbeitungen im Lektorat werden selbstverständlich Ihrem Schreibstil angepasst, sodass dieser gewahrt bleibt. 


Mein Service für Sie: ein kostenloses Probe-Lektorat 

Dazu benötige ich einen ausreichenden Textauszug oder das komplette Manuskript, damit ich Bearbeitungsschwerpunkte bzw. notwendige Textkorrekturen einschätzen kann. Sie erhalten ein Probe-Lektorat (2–3 Normseiten*), um meine Arbeitsweise kennenzulernen. Diese kostenfreie Dienstleistung biete ich nur für Buch-Manuskripte ab 30 Normseiten (bzw. ab 48.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) an.


Beachten Sie bitte, dass Leistungen/Pakete rechtzeitig (ca. zwei Monate vorab) angefragt werden müssen, damit je nach Umfang entsprechende Kapazitäten frei sind bzw. diese eingeplant werden können. Einzelleistungen/Kleinaufträge bis 50 Normseiten sind kurzfristiger möglich. Generell sind Bearbeitungszeiten vom Aufwand/Umfang abhängig.


Bei Auftragserteilung bzw. der Übersendung Ihres fertigen Buch-Manuskripts ins Lektorat müssen (wenn auch Formatierung oder Buchsatz gewünscht werden) alle erforderlichen Daten vorliegen, wie: Buchformat inkl. aller relevanten Vorgaben; Schriftarten vom Cover; druckreife Bilder (Farbe mind. 300 dpi Auflösung; schwarz-weiß mind. 600 dpi Auflösung). 


Schriftliche oder mündliche Auftragserteilung ist gleichzeitig Vertragsschluss/Werksvertrag mit Anerkennung der Geltung meiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen


Zahlung: Bei Auftragserteilung sind 50 % Vorauszahlung fällig, bei Lieferung der Leistung die zweite Hälfte der vereinbarten Summe. Bei Kleinaufträgen bis 500 € gilt 100 % Vorkasse.   

Mindestauftragswert: 100 € 


Buchprojekte, die ich begleite, stelle ich in meinen Referenzen und in den News vor. 

 


»Dreiviertel meiner literarischen Zeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen.«
Theodor Fontane


Bitte beachten:

 

  • Entwicklungslektorat, Ghostwriting und Texterfassung biete ich nicht an. 
  • Ich bearbeite keine Texte pornografischen, rassistischen oder rechtswidrigen Inhalts. 
  • Ich redigiere Ihr Manuskript nicht auf Papier, sondern nur digital.

 


Grundlagen der Honorarkalkulation

»Um wie viel Text geht es eigentlich? 

Um einen Preis genau kalkulieren zu können, benötigen Lektoren Angaben über die Textmenge und die Art des Textes. Lassen Sie den Zeichenzähler Ihres Textverarbeitungsprogramms arbeiten, um die Zeichenzahl zu ermitteln. In Deutschland wird der Textumfang in Zeichenzahl inklusive Leerzeichen berechnet. 

Wie lange braucht die Lektorin, um aus Ihrem Manuskript einen schönen, gut lesbaren Text zu machen? 

Probelektorat: 

Um das zu erfahren, reichen Sie dem Lektor oder der Lektorin Ihrer Wahl einen Textausschnitt Ihres Werkes zum Probelektorat ein und bitten um ein Angebot. Sie werden Vorschläge zur Verbesserung Ihres Textes und eine Honorarkalkulation erhalten.

Honorare im Freien Lektorat: 

Beim Verfassen, Redigieren und Übersetzen ist es üblich, die Leistung entweder nach Seitenpreisen oder nach Stundenpreisen aufzuschlüsseln. Grundlage für den Seitenpreis ist in der Regel die sogenannte Normseite mit etwa 1.500 bis 1.650 Zeichen inklusive Leerzeichen. Fragen Sie bei Seitenpreisen immer nach der Textmenge pro Seite.

Wichtig zu wissen: 

Das Freie Lektorat ist ein freier Beruf, der in keiner Weise gesetzlich reglementiert ist – etwa durch eine Kammer. Deshalb gibt es für Lektoren keine Gebührenordnung wie bei Ärzten oder Architekten. Das hat den Vorteil, dass Ihr Werk und Ihr Auftrag nicht in das Schema einer vorgegebenen Ordnung gepresst werden muss. Denn jedes Werk, jeder Autor, jede Autorin ist anders und bedarf der individuellen Betreuung, Bearbeitung und Beratung. Je nachdem, wie der konkrete Auftrag tatsächlich ausfällt, werden Lektoren speziell für Sie und Ihren Text ein Angebot vorlegen. 

Zeit ist Geld: 

Als Verband können wir keine konkreten Preise nennen, ohne damit den freien Wettbewerb zu berühren. Eine gute Orientierung ist aber der Vergleich mit Vergütungen von Angestellten, die eine ähnliche oder die gleiche Qualifikation besitzen (Freie Lektorinnen und Lektoren haben nahezu ausnahmslos eine abgeschlossene akademische Ausbildung). Oft ist das Erstaunen bei diesem Vergleich groß: „Die verlangen ja weit mehr als das Doppelte von meinem Bruttostundenlohn!“ Unverschämte Preistreiberei? Mitnichten! Das liegt in der Natur der Sache. Wer freiberuflich arbeitet, kann nur etwa die Hälfte der geleisteten Arbeitszeit tatsächlich fakturieren und muss darüber hinaus alle betrieblichen Kosten selber tragen. So schlägt am Ende leicht das Dreifache des Bruttostundenlohns von Angestellten zu Buche. Das sollten Sie bei der Preisverhandlung berücksichtigen.«  

Quelle: Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren, vfll.de


»Bücher mögen sich nicht rechnen, doch sie zahlen sich aus.«
Verfasser unbekannt

 
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